CDU und ihre Pressefreiheit nach (Hoch-)Sauerländer Art

Da haben Leser*innen Briefe an die „Westfalenpost“ gerichtet, um ihre Meinung zu den CDU-Kandidaten für die Bundestagswahl zu äußern. Offensichtlich ist Herr Merz dabei nicht so gut weggekommen. Das wird im CDU-Sauerland nicht akzeptiert. Einmischung in interne Angelegenheiten.
Und so richtete der Kreisvorsitzende Kerkhoff auch einen Brief an die heimatliche Postille. Und wurde damit deutschlandweit bekannt.
Von den vielen Berichten und Kommentaren hier ein Beispiel aus dem „Blog-der-Republik“

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